Gelungener Neujahrsauftakt in der vollen AEGERIHALLE

6. Januar 2025

Am gestrigen Sonntag, 5. Januar 2025 lud die Einwohnergemeinde Unterägeri zum traditionellen Neujahrskonzert des Orchesters Liechtenstein-Werdenberg in die AEGERIHALLE ein. Rund 800 Zuhörerinnen und Zuhörer genossen einen schwungvollen Jahresauftakt, der ganz im Zeichen der Filmmusik stand.


Herzliche Begrüssung zum Jahresbeginn
Gemeindepräsident Fridolin Bossard begrüsste zu Beginn des Konzerts die zahlreich erschienenen Gäste und wünschte ihnen im Namen des gesamten anwesenden Gemeinderats ein frohes neues Jahr.


Musikalische Vielfalt aus der Welt der Filme
Das Konzertprogramm spannte einen beeindruckenden Bogen durch die Filmmusikgeschichte. Im ersten Teil begeisterten die heroischen Klänge aus «Die glorreichen Sieben», die gefühlvolle Musik aus «Der Pate» sowie ein mitreissendes James-Bond-Medley mit bekannten Stücken wie «Goldfinger» und «Live and Let Die».

Im zweiten Teil entführte das Orchester die Zuhörenden in märchenhafte und abenteuerliche Welten. Mit Melodien aus «Aladdin», «Herr der Ringe» und «Fluch der Karibik» beeindruckten die 65 Musizierenden durch eine ausgewogene Mischung aus kraftvollem Orchesterklang und emotionaler Feinheit.

Geselligkeit beim Neujahrsapéro
In der Publikumspause und im Anschluss an das Konzert nutzten die Gäste beim Neujahrsapéro die Gelegenheit, bei einem Glas miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen.

Ein fester Bestandteil im Kulturkalender
Das Neujahrskonzert ist ein sehr beliebter Auftakt ins neue Jahr und ein fixer Agendapunkt des attraktiven Kulturkalenders im Ägerital. Die Einwohnergemeinde dankt den zahlreichen Besuchenden für ihr Kommen und dem Orchester Liechtenstein-Werdenberg für dieses gelungene Konzerterlebnis.

Neujahrskonzert GP Fridolin Bossard
Gemeindepräsident Fridolin Bossard begrüsste die Gäste zum Jahresauftakt.
Orchester Liechtenstein-Werdenberg.
Die 65 Musizierenden des Orchesters Liechtenstein-Werdenberg begeisterten das Publikum.

Bilder: Andreas Busslinger